Rund 30 Fahrräder für die Flüchtlingshilfe wieder verkehrstauglich gemacht

Etwa 30 Fahrräder aus dem Bestand des Fundbüros der Stadt Kronberg dienen künftig in Kronberg untergebrachten Flüchtlingen als Fortbewegungsmittel.
Damit die Fahrräder auch verkehrstauglich sind und die Flüchtlinge lange etwas von ihrem Rad haben, sind die Räder von uns geprüft, repariert und mit Beleuchtung und Schlössern ausgestattet worden.

„Wir freuen uns, dass wir den Flüchtlingen ein Stück Mobilität haben geben können. Damit, so hoffen wir, können wir den Flüchtlingen den Anfang eines neuen Lebens ein kleines Stück erleichtern“, so unser Geschäftsführer Christian Bär.

Unsere Kollegen Rainer Nowacki und Florian Presch übergaben die Fahrräder gemeinsam mit Klaus Georg Pfeifer, Kronbergs Stadtrat und Sportdezernent, an die Vertreterin der Arbeitsgruppe Integration im AK Flüchtlingshilfe Heidi Schonebek. "Dank der Bereitschaft der Firma HIBIKE, auf Instandsetzungskosten zu verzichten, sind wir in der glücklichen Lage, die Fahrräder für die Flüchtlingshilfe zu verwenden. Dies ist besonders wichtig, weil ein großer Teil der Asylbewerber sich gerne sportlich betätigen möchte. Der Weg zu den Vereinen wird dadurch leichter. Auf diesem Weg danken wir auch den Sportvereinen, für ihre Bereitschaft, diesen Menschen die Teilnahme am Sport zu ermöglichen“, so Stadtrat Pfeifer.

Wir freuen uns, dass wir Gutes tun konnten und hoffen, dass die Fahrräder viel Freude bereiten!